Überall dort, wo schnellverderbliche Lebensmittel hergestellt oder angeboten werden, ist die Vakuumverpackung unentbehrlich geworden. Nahrungsmittel werden durch das Vakuumverpacken länger haltbar und haben zudem keinen Gewichts- und Aromaverlust. Insbesondere für die Vorratshaltung ist die Vakuumverpackung ein entscheidender Vorteil. Diese enormen Möglichkeiten bringen dem Anwender beachtliche Vorteile und erhebliche Ersparnisse.
Alle Maschinen sind in der Regel sehr einfach zu bedienen, hervorragend verarbeitet und bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Darüber hinaus gibt es für alle Maschinen eine große Anzahl an Optionen wie z.B. Begasungseinrichtung für empfindliche Produkte, Schrägeinlage für Flüssigkeiten, Programmsteuerung, etc.
Die meisten Vakuumverpackungsmaschinen arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Zuerst füllt man das Produkt in einen Folienbeutel und legt es in die Vakuumkammer. Nach dem Schließen des Deckels evakuiert die Vakuumpumpe die Luft aus der Kammer und dem Beutel. Die Beutelöffnung wird anschließend durch einen Hitzeimpuls in der Siegelschiene und gleichzeitigem Druck verschweißt. Danach strömt wieder Luft in die Kammer und der Vakuumiervorgang ist beendet. Durch den Sauerstoffentzug verlangsamt sich die Aktivität der Mikroorganismen, die auf Sauerstoff angewiesen sind. Das führt zu einer längeren Haltbarkeit.
Wählen Sie beim Kauf zwischen Tisch- und Standgeräten. Die Größe der Vakuumkammer hängt von den zu verpackenden Lebensmitteln ab. Im Zweifelsfall sollten Sie eine größere Ausführung wählen. Je größer die Vakuumkammer, desto leistungsfähiger muss die Vakuumpumpe sein. Eine Pumpe mit einer Leistung zwischen 10 und 40 m3/Std. ist für die meisten Anwender passend.
Die Länge der Siegelschiene richtet sich nach der Beutelöffnung. Weit verbreitet sind Siegelbalken mit 350 bis 450 mm Länge. In der Regel reicht ein Schweißdraht aus. Wer mehr Sicherheit wünscht, wählt Geräte mit zwei parallel liegenden Schweißdrähten. Die Schweißzeit und -Temperatur müssen variabel einstellbar sein (wichtig für unterschiedliche Beutelstärken).
Werden feuchte Produkte, wie Frischfleisch oder Spargel, vakuumiert, sinkt durch den Unterdruck in der Vakuumkammer der Siedepunkt. Es bildet sich Wasserdampf, der sich im Beutel durch Blasenbildung bemerkbar macht. Der Dampf kann auch in die Vakuumpumpe gelangen und diese in Mitleidenschaft ziehen. Um die Pumpe vor Rost zu schützen, sind viele Geräte mit einer automatischen Siedepunkterkennung ausgerüstet. Sobald der Siedepunkt erreicht ist, schaltet die Steuerung den Vakuumiervorgang automatisch ab. Besitzt das Gerät keine Siedepunkterkennung, sollte es zumindest über eine „Vakuum-Stopp-Taste“ verfügen.
Einige Vorteile:
• Optimale Reifung des Fleisches in der Folie
• Vermeidung von Gewichtsverlust
• Aromaschutz und Schutz vor Geruchsübertragung
• Kostengünstiger Einkauf
• Schutz vor Gefrierbrand
• Vermeidung von Anschnittverlusten und hygienische Lagerhaltung
• Fortschrittliche Kochtechniken (Cook and Chill, Cuisine Sous-Vide)
• Problemlose Mehr- oder Minderbedarfsanpassung
• Abfallvermeidung durch verlängerte Haltbarkeit
Überall dort, wo schnellverderbliche Lebensmittel hergestellt oder angeboten werden, ist die Vakuumverpackung unentbehrlich geworden. Nahrungsmittel werden durch das Vakuumverpacken...
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Vakuumiergeräte
Überall dort, wo schnellverderbliche Lebensmittel hergestellt oder angeboten werden, ist die Vakuumverpackung unentbehrlich geworden. Nahrungsmittel werden durch das Vakuumverpacken länger haltbar und haben zudem keinen Gewichts- und Aromaverlust. Insbesondere für die Vorratshaltung ist die Vakuumverpackung ein entscheidender Vorteil. Diese enormen Möglichkeiten bringen dem Anwender beachtliche Vorteile und erhebliche Ersparnisse.
Alle Maschinen sind in der Regel sehr einfach zu bedienen, hervorragend verarbeitet und bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Darüber hinaus gibt es für alle Maschinen eine große Anzahl an Optionen wie z.B. Begasungseinrichtung für empfindliche Produkte, Schrägeinlage für Flüssigkeiten, Programmsteuerung, etc.
Die meisten Vakuumverpackungsmaschinen arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Zuerst füllt man das Produkt in einen Folienbeutel und legt es in die Vakuumkammer. Nach dem Schließen des Deckels evakuiert die Vakuumpumpe die Luft aus der Kammer und dem Beutel. Die Beutelöffnung wird anschließend durch einen Hitzeimpuls in der Siegelschiene und gleichzeitigem Druck verschweißt. Danach strömt wieder Luft in die Kammer und der Vakuumiervorgang ist beendet. Durch den Sauerstoffentzug verlangsamt sich die Aktivität der Mikroorganismen, die auf Sauerstoff angewiesen sind. Das führt zu einer längeren Haltbarkeit.
Wählen Sie beim Kauf zwischen Tisch- und Standgeräten. Die Größe der Vakuumkammer hängt von den zu verpackenden Lebensmitteln ab. Im Zweifelsfall sollten Sie eine größere Ausführung wählen. Je größer die Vakuumkammer, desto leistungsfähiger muss die Vakuumpumpe sein. Eine Pumpe mit einer Leistung zwischen 10 und 40 m3/Std. ist für die meisten Anwender passend.
Die Länge der Siegelschiene richtet sich nach der Beutelöffnung. Weit verbreitet sind Siegelbalken mit 350 bis 450 mm Länge. In der Regel reicht ein Schweißdraht aus. Wer mehr Sicherheit wünscht, wählt Geräte mit zwei parallel liegenden Schweißdrähten. Die Schweißzeit und -Temperatur müssen variabel einstellbar sein (wichtig für unterschiedliche Beutelstärken).
Werden feuchte Produkte, wie Frischfleisch oder Spargel, vakuumiert, sinkt durch den Unterdruck in der Vakuumkammer der Siedepunkt. Es bildet sich Wasserdampf, der sich im Beutel durch Blasenbildung bemerkbar macht. Der Dampf kann auch in die Vakuumpumpe gelangen und diese in Mitleidenschaft ziehen. Um die Pumpe vor Rost zu schützen, sind viele Geräte mit einer automatischen Siedepunkterkennung ausgerüstet. Sobald der Siedepunkt erreicht ist, schaltet die Steuerung den Vakuumiervorgang automatisch ab. Besitzt das Gerät keine Siedepunkterkennung, sollte es zumindest über eine „Vakuum-Stopp-Taste“ verfügen.
Einige Vorteile:
• Optimale Reifung des Fleisches in der Folie
• Vermeidung von Gewichtsverlust
• Aromaschutz und Schutz vor Geruchsübertragung
• Kostengünstiger Einkauf
• Schutz vor Gefrierbrand
• Vermeidung von Anschnittverlusten und hygienische Lagerhaltung
• Fortschrittliche Kochtechniken (Cook and Chill, Cuisine Sous-Vide)
• Problemlose Mehr- oder Minderbedarfsanpassung
• Abfallvermeidung durch verlängerte Haltbarkeit